Der erste Auftritt
Der erste Auftritt des Duo Chutzegruess – damals natürlich noch namenlos – war im Februar 2003 am Winterkonzert der Musikgesellschaft Lobsigen. Der damalige Dirigent der MG Lobsigen, Andreas Reber, hat mit dem Stück „Alphornpolka“ eine Melodie für Blasmusik und zwei Alphörner geschrieben.
Kant. Jodlerfest in Kirchberg
Durch eine spontane Idee haben wir (Gisela und Chrigu) uns am 28. Februar 2003 dazu entschlossen, am 41. Kantonalen Jodlerfest in Kirchberg teilzunehmen. An diesem Tag haben wir uns auch für den Namen „Chutzegruess“ entschieden. Die Vorbereitungen waren intensiv, wenn wir uns auch erst zwei Wochen vor dem Fest definitiv für das Stück „Bim Weidgatter“ von Hansjürg Sommer entschieden haben.
An dieser Stelle möchten wir uns bei all denen Alphorn-Spielern entschuldigen, bei welchen wir – natürlich unabsichtlich – ins „Revier“ eingedrungen sind. Mittlerweile haben wir unser eigenes Revier, welches wir regelmässig „markieren“!!
Unser erstes Kantonales Jodlerfest in Kirchberg (20. bis 22. Juni 2003) fand bei strahlendem Sonnenschein und äusserst hitzigen Temperaturen statt. Unser Vortrag wurde mit der Note 2 bewertet, womit wir angesichts der kurzen Vorbereitungszeit sehr zufrieden waren.
Trio Chutzegruess
Anfang 2004 kam zum „Duo Chutzegruess“ das „Trio Chutzegruess“ dazu. Hansruedi Peter hat das schöne Hobby Alphornblasen auch für sich entdeckt. Während den nächsten drei Jahren traten wir sowohl im Duo als auch im Trio regelmässig auf. Zu einer Teilnahme an einem Eidgenössischen oder Kantonalen Jodlerfest hat es aus zeitlichen Gründen im Trio jedoch nie gereicht.
2004/2005
Im Duo nahmen wir 2004 am Kantonalen in Münsingen sowie 2005 am Eidgenössischen in Aarau erfolgreich teil. 2006 war eine Teilnahme am Kantonalen Jodlerfest in Biel wegen der Terminkollision mit dem Eidgenössischen Musikfest in Luzern leider nicht möglich.
Ende des Trios
Anfang 2007 haben wir uns entschieden, das Trio aufzulösen. Die Zeit reicht leider nicht aus, um in beiden Formationen den nötigen Aufwand für eine stetige Verbesserung erbringen zu können. Wir danken an dieser Stelle Hansruedi Peter ganz herzlich für die vielen schönen Erlebnisse. Einige davon, wir denken da vor allem an die Teilnahme am Festumzug des EHAMF in Lyss oder an den Auftritt im im Lötschberg-Saal in Spiez, wären ohne ihn sicher nicht zustande gekommen. Merci viu Mau, Hane!